MANDARINA DUCK Handtasche
Hochwertiger Handtasche der Marke MANDARINA DUCK
Mit der Handtasche aus dem Hause MANDARINA DUCK bist Du bestens für alle Situtationen im Alltag gewappnet!
Artikel-Nr.: FZT5214L.1
Umgebung und Freizeit
Die Gaststätte Turneralm ist direkt an einer ruhigen Flusskehre der Mangfall gelegen. Die sonnigen Kiesbänke laden Jung und Alt zum Sonnenbaden und Plantschen ein. Gut ausgebaute Rad- und Spazierwege führen an beiden Uferseiten entlang. Wir empfehlen euch z.B. den
Josef Seibel Sandra 04 Stiefelette in beige/taupe
oder eine Mehrtages-Radltour wie die
Calf Adria Handtasche genarbtes Kalbsleder navy
, die direkt an der Turneralm vorbeiführen.
Gleich nebenan befindet sich das Spiel- und Übungsgelände des MTV Rosenheim.
Die Abteilung Baseball und Faustball halten hier regelmäßig Trainings- und Wettkampfspiele ab.
Gemeint ist der
Gabor Stiefelette in braun
, kurz für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen für Palästina“, dem nicht nur mehrere für das Festival gebuchte Musikerinnen und Musiker aus dem arabischen Raum gefolgt sind, sondern kurz vor der Eröffnung auch noch Bands aus Großbritannien und Finnland, unter anderem der Hauptact am Freitagabend, die schottischen Young Fathers. Der Grund für diesen Boykott: die finanzielle Unterstützung der israelischen Botschaft in Höhe von 500 Euro für die Israelin Riff Cohen. Die Musikerin lebt in Tel Aviv und ist algerisch-tunesisch-französischer Abstammung.
Einen Imageschaden dürfte das zum dritten Mal stattfindende Pop-Kultur-Festival ohnehin kaum erleiden, so vielfältig ist es, so sehr bemüht es sich mit seinen Gesprächsrunden nicht zuletzt um politische Relevanz und lässt zum Beispiel den Zusammenhang von Kunst und Globalisierung diskutieren oder stellt in einem Talk die selbstkritische Frage: „Popkultur – brauchen wir das überhaupt?“ Eine Diskussionsrunde zu dem Boykott, zur Haltung auch anderer, viel bekannterer Musiker zu Israel und Auftritten in dem Land würde dem Festival allerdings genauso gut anstehen. Nicht zuletzt gelten die Gesetzmäßigkeiten der Aufmerksamkeitsökonomie auch für dieses Festival und das Interesse an ihm dürfte durch den Boykott der Bands eher größer geworden sein. Es ist halt nicht einfach ein Festival mehr im prall gefüllten Berliner Veranstaltungskalender, sondern vielleicht doch etwas Besonderes, Anderes. Insofern sollte es sich im nächsten Jahr erst recht von der israelischen Botschaft unterstützen lassen und trotzdem arabische Musiker und Musikerinnen einladen.